Suicide Club (jap. 自殺サークル, Jisatsu Sākuru) ist ein japanischer Horrorfilm aus dem Jahr 2001, der von Sion Sono geschrieben und inszeniert wurde. Der Film ist bekannt für seine kontroverse und verstörende Darstellung von Massenselbstmord und den daraus resultierenden gesellschaftlichen Auswirkungen.
Handlung: Der Film beginnt mit dem Massenselbstmord von 54 Schülerinnen in einem Bahnhof. Die Polizei steht vor einem Rätsel und versucht, die Ursachen für diese Welle von Selbstmorden aufzuklären. Im Laufe der Ermittlungen stoßen sie auf eine Website und eine mysteriöse Gruppe namens "Suicide Club".
Themen:
Kontroversen:
Der Film ist aufgrund seiner expliziten Gewaltdarstellung und der Thematisierung von Selbstmord sehr kontrovers. Einige Kritiker werfen ihm Sensationshascherei vor, während andere ihn als eine scharfsinnige Kritik an der modernen japanischen Gesellschaft loben.
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